Der Gutschein-Mythos enthüllt:
Ihr Weg zum perfekten Weihnachtsgeschenk!
Eine aktuelle Umfrage* von WUNSCHGUTSCHEIN verrät die 10 spannendsten Fakten über das Schenken und Wünschen zu Weihnachten.
Eine aktuelle Umfrage* von WUNSCHGUTSCHEIN verrät die 10 spannendsten Fakten über das Schenken und Wünschen zu Weihnachten.
Weihnachten 2023: WUNSCHGUTSCHEIN weiß nicht nur, wie und was wir wünschen und schenken, sondern kennt nun auch die Klischees und Vorurteile rund ums Fest. Denn die Geschenkexpert:innen haben nachgefragt: Wer wünscht sich was? Was kommt unter den Weihnachtsbaum? Wann geht das Herz auf oder der Geldbeutel zu?
Weihnachten 2023: WUNSCHGUTSCHEIN weiß nicht nur, wie und was wir wünschen und schenken, sondern kennt nun auch die Klischees und Vorurteile rund ums Fest. Denn die Geschenkexpert:innen haben nachgefragt: Wer wünscht sich was? Was kommt unter den Weihnachtsbaum? Wann geht das Herz auf oder der Geldbeutel zu?
Hier kommen zehn aktuelle Ergebnisse und Erkenntnisse
– und damit ein Vorgeschmack auf den kommenden
Geschenkereport von WUNSCHGUTSCHEIN
Hier kommen zehn aktuelle Ergebnisse und Erkenntnisse -
und damit ein Vorgeschmack auf den kommenden
Geschenkereport von WUNSCHGUTSCHEIN.
DER ULTIMATIVE WUNSCH:
FREUDE SCHENKEN
Das wichtigste Anliegen der Befragten ist, ihre Liebsten glücklich
zu machen! "Freude schenken" ist also alles andere als ein Klischee
– sondern ein ernstgemeinter Wunsch von 92 % der Befragten. Doch
ein gewisser Druck vom Umfeld ist da: Immerhin 16 % gaben auch an,
mit dem Schenken gesellschaftliche Erwartungen erfüllen zu wollen.
DER ULTIMATIVE WUNSCH:
FREUDE SCHENKEN
Das wichtigste Anliegen der Befragten ist, ihre Liebsten glücklich zu machen! "Freude schenken" ist also alles andere als ein Klischee – sondern ein ernstgemeinter Wunsch von 92 % der Befragten. Doch ein gewisser Druck vom Umfeld ist da: Immerhin 16 % gaben auch an, mit dem Schenken gesellschaftliche Erwartungen erfüllen zu wollen.
LAST-MINUTE-EINKÄUFE
EIN DAUERBRENNER
Immerhin ein knappes Fünftel der Befragten wird erst eine Woche vor Weihnachten aktiv (18 %), fast die Hälfte stürzt sich in die weihnachtliche Rush- Hour zwischen 2 und 4 Wochen vor dem Fest. Am spontansten sind die Menschen in den Millionen Metropolen.
LAST-MINUTE-SHOPPING
EIN DAUERBRENNER
Immerhin ein knappes Fünftel der Befragten wird erst eine
Woche vor Weihnachten aktiv (18 %), fast die Hälfte stürzt
sich in die weihnachtliche Rush-Hour zwischen 2 und 4
Wochen vor dem Fest. Am spontansten sind die Menschen
in den Millionen-Metropolen.
KREATIVE GESCHENKE SIND FRAUENSACHE
– ODER NICHT?
Geschlechterklischee oder gefühlte Wahrheit?
Über die Hälfte der Befragten glaubt, dass es
keine Rolle spielt, ob Schenkende ein oder zwei
x-Chromosomen haben, um das perfekte Geschenk
zu finden (52 %). Allerdings erhalten 42 % der
Befragten einfallsreichere passendere Geschenk
von Frauen - nur schmale 7 % behaupten das von
Männern.
KREATIVE GESCHENKE SIND FRAUENSACHE – ODER NICHT?
Geschlechterklischee oder gefühlte Wahrheit? Über die Hälfte der Befragten glaubt, dass es keine Rolle spielt, ob Schenkende ein oder zwei x-Chromosomen haben, um das perfekte Geschenk zu finden (52 %). Allerdings erhalten 42 % der Befragten einfallsreichere passendere Geschenk von Frauen - nur schmale 7 % behaupten das von Männern.
DAS SIND DIE TOP 3 WÜNSCHE - GUTSCHEINE UNANGEFOCHTEN AUF DER NR. 1
Gutscheine sind seit Jahren die absoluten Lieblingsgeschenke. Warum das so ist, haben wir uns einmal von einer Konsumpsychologin erklären lassen (siehe Interview unten). Aber es gibt auch Alternativen: 44 % der Frauen und 32 % der Männer haben "Gemeinsame Zeit" — gleich nach den Gutscheinen — als zweitwichtigen Weihnachtswunsch auf ihrer Liste. Insgesamt knapp 30 wiederum freuen sich über Selbstgemachtes — es lohnt sich also doch, der Kreativität freien Lauf zu lassen und ein schönes Fotoalbum zu gestalten.
DAS SIND DIE TOP 3 WÜNSCHE -
GUTSCHEINE UNANGEFOCHTEN AUF DER
NR. 1
Gutscheine sind seit Jahren die absoluten Lieblings-
geschenke. Warum das so ist, haben wir uns einmal von
einer Konsumpsychologin erklären lassen (siehe Interview
unten). Aber es gibt auch Alternativen: 44 % der Frauen und
32 % der Männer haben "Gemeinsame Zeit" — gleich nach
den Gutscheinen — als zweitwichtigen Weihnachtswunsch
auf ihrer Liste. Insgesamt knapp 30 wiederum freuen sich
über Selbstgemachtes — es lohnt sich also doch, der
Kreativität freien Lauf zu lassen und ein schönes Foto-
album zu gestalten.
Konsumpsychologin und
Markenexpertin
Prof. Dr. Christiane Beyerhaus
weiß, wieso Gutscheine so
hoch im Kurs sind:
Konsumpsychologin und Markenexpertin Prof. Dr. Christiane Beyerhaus
weiß, wieso Gutscheine so hoch im Kurs sind:
Wie erklären Sie sich den Mythos Gutschein
und warum wird er immer beliebter als
Weihnachtsgeschenk?
"Der Mythos des Gutscheins ist vielschichtig. Ein Grund
liegt in der explosionsartigen Zunahme der Produktvielfalt
in den letzten Jahren. Das Finden des Geschenks erfordert
mittlerweile oft Expertenwissen. Nehmen wir das Beispiel
von Düften: Wenn sich jemand vor 10 Jahren Chanel No 5
gewünscht hat, gab es gefühlt nur ein Produkt. Heute gibt
es innerhalb dieser Linie eine Fülle von Variationen - Eau
de Parfum, Eau de Toilette, Taschenparfüm, Schüttelflakon
und vieles mehr. Für den Schenkenden wird es zur Heraus-
forderung, aus dieser schier endlosen Auswahl das
richtige Geschenk auszuwählen."
Wie erklären Sie sich den Mythos Gutschein
und warum wird er immer beliebter als
Weihnachtsgeschenk?
"Der Mythos des Gutscheins ist vielschichtig. Ein Grund
liegt in der explosionsartigen Zunahme der Produktvielfalt
in den letzten Jahren. Das Finden des Geschenks erfordert
mittlerweile oft Expertenwissen. Nehmen wir das Beispiel
von Düften: Wenn sich jemand vor 10 Jahren Chanel No 5
gewünscht hat, gab es gefühlt nur ein Produkt. Heute gibt
es innerhalb dieser Linie eine Fülle von Variationen - Eau
de Parfum, Eau de Toilette, Taschenparfüm, Schüttelflakon
und vieles mehr. Für den Schenkenden wird es zur Heraus-
forderung, aus dieser schier endlosen Auswahl das
richtige Geschenk auszuwählen."
Das klingt komplex. Wie kann ein
Gutschein in dieser Situation helfen?
"Wenn Schenkende sich für einen Gutschein
entscheiden, hat das nichts mit Faulheit zutun.
Vielmehr geht es darum, dass der Beschenkte
die Freiheit hat, das Produkt seiner Wahl aus-
zusuchen. Aus psychologischer Sicht ist ein
Gutschein daher eine kluge Lösung. Die Handlungs-
freiheit des Beschenkten wird nicht eingeschränkt,
was darüber hinaus unangenehme Situationen wie
Enttäuschung über das Geschenk oder das Gefühl,
dass es nicht das Richtige ist, vermieden."
Das klingt komplex. Wie kann ein
Gutschein in dieser Situation helfen?
"Wenn Schenkende sich für einen Gutschein
entscheiden, hat das nichts mit Faulheit zutun.
Vielmehr geht es darum, dass der Beschenkte
die Freiheit hat, das Produkt seiner Wahl aus-
zusuchen. Aus psychologischer Sicht ist ein
Gutschein daher eine kluge Lösung. Die Handlungs-
freiheit des Beschenkten wird nicht eingeschränkt,
was darüber hinaus unangenehme Situationen wie
Enttäuschung über das Geschenk oder das Gefühl,
dass es nicht das Richtige ist, vermieden."
Sie finden also nicht, dass der Gutschein als
Geschenk einen negativen Touch hat wie z.B.
Kreativlosigkeit?
"Ich sehe den Gutschein nicht als kreativlos an. Tatsächlich
kann ein Gutschein ein äußerst positives Geschenk sein.
Das einzige Negative an einem Gutschein ist, wenn er nicht
eingelöst wird, was mitunter ein unangenehmes Gefühl
verursachen kann. Früher erhielt man oft Gutscheine für
selbstgemachte Geschenke, wie ein Abendessen oder einen
selbstgestrickten Pullover, die jedoch nie eingelöst wurden.
Aus psychologischer Sicht kann ein Gutschein ein großartiges
Geschenk sein, da er in erster Linie den Beschenkten wirklich
glücklich machen kann. Ein liebevoll verpackter Gutschein
oder eine gezielte Übergabe bei einem festlichen Abendessen
können keineswegs als ideenlos oder unkreativ angesehen
werden."
Sie finden also nicht, dass der Gutschein als
Geschenk einen negativen Touch hat wie z.B.
Kreativlosigkeit?
"Ich sehe den Gutschein nicht als kreativlos an. Tatsächlich
kann ein Gutschein ein äußerst positives Geschenk sein.
Das einzige Negative an einem Gutschein ist, wenn er nicht
eingelöst wird, was mitunter ein unangenehmes Gefühl
verursachen kann. Früher erhielt man oft Gutscheine für
selbstgemachte Geschenke, wie ein Abendessen oder einen
selbstgestrickten Pullover, die jedoch nie eingelöst wurden.
Aus psychologischer Sicht kann ein Gutschein ein großartiges
Geschenk sein, da er in erster Linie den Beschenkten wirklich
glücklich machen kann. Ein liebevoll verpackter Gutschein
oder eine gezielte Übergabe bei einem festlichen Abendessen
können keineswegs als ideenlos oder unkreativ angesehen
werden."
Welche Gutschein-Trends beobachten Sie?
"Gutscheine, insbesondere vielseitige Optionen
wie Multibrand-Gutscheine à la Wunschgutschein,
inspirieren die Beschenkten zu immer kreativeren
Einlösungsideen. Manche entscheiden sich, den
Gutschein zu spenden, während andere ihn für ihren
Wocheneinkauf verwenden und wieder andere erfüllen
sich einen geheimen Herzenswunsch. Die grenzenlosen
Möglichkeiten für den Einlöser machen Gutscheine
daher zu einem anhaltenden Trend."
Welche Gutschein-Trends beobachten Sie?
"Gutscheine, insbesondere vielseitige Optionen
wie Multibrand-Gutscheine à la Wunschgutschein,
inspirieren die Beschenkten zu immer kreativeren
Einlösungsideen. Manche entscheiden sich, den
Gutschein zu spenden, während andere ihn für ihren
Wocheneinkauf verwenden und wieder andere erfüllen
sich einen geheimen Herzenswunsch. Die grenzenlosen
Möglichkeiten für den Einlöser machen Gutscheine
daher zu einem anhaltenden Trend."
ÜBERRASCHUNG VS. GUTSCHEIN
26 % der Befragten stellen mit einem Blick auf den
Wunschzettel ihrer Lieben sicher, dass ihre Geschenke
auch wirklich gut ankommen. Etwa genauso viele machen
sich selbst Gedanken. Immer häufiger ist hier auch der
Wunsch nach einem Gutschein zu finden. Was früher als
ideenlos erschien ist heute umso beliebter unter dem
Weihnachtsbaum — mit persönlichen Worten oder kreativ
verpackt mit einem süßen Accessoire bekommt der
Gutschein noch einen schönen individuellen Touch.
ÜBERRASCHUNG VS. GUTSCHEIN
26 % der Befragten stellen mit einem Blick auf den Wunschzettel ihrer Lieben sicher, dass ihre Geschenke auch wirklich gut ankommen. Etwa genauso viele machen sich selbst Gedanken. Immer häufiger ist hier auch der Wunsch nach einem Gutschein zu finden. Was früher als ideenlos erschien ist heute umso beliebter unter dem Weihnachtsbaum — mit persönlichen Worten oder kreativ verpackt mit einem süßen Accessoire bekommt der Gutschein noch einen schönen individuellen Touch.
BLOß KEIN FAMILIENKRACH:
WER SAHNT WEIHNACHTEN
EIGENTLICH AB?
Prioritäten bei den Liebsten, zur Weihnacht ist die Realität.. Für 44 % der Männer steht bei den Ausgaben die Partnerin an erster Stelle, mit weitem Abstand gefolgt von Kindern und Eltern (23 % bzw. 21 %). Anders bei Frauen, hier überwiegt offenbar die Mutterliebe: Für 39 % von ihnen kommen die Ausgaben für Kinder zuerst, erst danach der Partner (30 %).
BLOß KEIN FAMILIENKRACH:
WER SAHNT WEIHNACHTEN
EIGENTLICH AB?
Prioritäten bei den Liebsten, zur Weihnacht ist die Realität..
Für 44 % der Männer steht bei den Ausgaben die Partnerin
an erster Stelle, mit weitem Abstand gefolgt von Kindern
und Eltern (23 % bzw. 21 %). Anders bei Frauen, hier über-
wiegt offenbar die Mutterliebe: Für 39 % von ihnen kommen
die Ausgaben für Kinder zuerst, erst danach der Partner
(30 %).
DAS BUDGET - ODER: WAS KOSTET DIE
WELT IN ZEITEN DER INFLATION?
Die Liebe zum Fest der Liebe gibt es umsonst, die Freude unterm
Baum aber lassen sich drei Viertel der Befragten zwischen 21 und
100 Euro kosten. Knapp 6 % sind sogar bereit, für ein ausgewähltes
Goodie die 200-Euro Marke zu knacken. Die spendabelsten Menschen
sind übrigens über 45, männlich und leben in einer festen Partnerschaft.
Allerdings hat die Inflation auch beim Schenken ihre Spuren hinter-lassen: 58 % der Befragten haben ihr Geschenkbudget nach unten angepasst: 31 % von ihnen um mehr als ein Viertel, fast 9 % sogar umdie Hälfte. Auch bei der Art der Geschenke zeigt sich inflationsbedingt ein bemerkenswerter Wandel: Luxusgüter wie Schmuck reizen heute nur noch rund ein Viertel der Befragten — personalisierte Geschenke hingegen zählen ebenso wie praktische Geschenke (je 69 %) zu den Favoriten.
DAS BUDGET - ODER: WAS KOSTET DIE
WELT IN ZEITEN DER INFLATION?
Die Liebe zum Fest der Liebe gibt es umsonst, die Freude unterm Baum aber lassen sich drei Viertel der Befragten zwischen 21 und 100 Euro kosten. Knapp 6 % sind sogar bereit, für ein ausgewähltes Goodie die 200-Euro Marke zu knacken. Die spendabelsten Menschen sind übrigens über 45, männlich und leben in einer festen Partnerschaft. Allerdings hat die Inflation auch beim Schenken ihre Spuren hinter-lassen: 58 % der Befragten haben ihr Geschenkbudget nach unten angepasst: 31 % von ihnen um mehr als ein Viertel, fast 9 % sogar umdie Hälfte. Auch bei der Art der Geschenke zeigt sich inflations-bedingt ein bemerkenswerter Wandel: Luxusgüter wie Schmuck reizen heute nur noch rund ein Viertel der Befragten — personalisierte Geschenke hingegen zählen ebenso wie praktische Geschenke (je 69 %) zu den Favoriten.
TYPISCHE MÄNNER - UND
FRAUENGESCHENKE?
Während sich klar darstellt, dass es bei Geschenken
wie Schmuck, Kosmetik und Unterhaltungselektronik
noch immer Geschlechterklischees gibt. Wird deutlich,
dass es zahlreiche Geschenkideen für Männer und
Frauen ähnlich attraktiv sind. Spiele und Bücher sind
zum Beispiel gleichermaßen beliebt.
TYPISCHE MÄNNER - UND
FRAUENGESCHENKE?
Während sich klar darstellt, dass es bei Geschenken wie Schmuck, Kosmetik und Unterhaltungselektronik noch immer Geschlechterklischees gibt. Wird deutlich, dass es zahlreiche Geschenkideen für Männer und Frauen ähnlich attraktiv sind. Spiele und Bücher sind zum Beispiel gleichermaßen beliebt.
WAS MACHEN SIE MIT GESCHENKEN MIT
DENEN SIE NICHTS ANFANGEN KÖNNEN?
43 % sagen behalten und weiterverschenken
57 % sind es sogar bei den Über-45-Jährigen
16 % sagen "Ab in den Müll"
7 % der unter 18-Jährigen wagen
es ihr Geschenk wegzuwerfen
43 % sagen behalten und weiterverschenken
57 % sind es sogar bei den Über-45-Jährigen
16 % sagen "Ab in den Müll"
7 % der unter 18-Jährigen wagen es ihr Geschenk wegzuwerfen
Behalten und weiterverschenken - für diese nachhaltige
Option entscheiden sich stolze 43 % der Befragten
*Umfrage von Wunschgutschein in der Zusammenarbeit mit der International School of Management (ISM) vom 4.5. bis 9.5.2023 in drei verschiedenen Gruppen mit insgesamt 11.303 Teilnehmern.
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*Umfrage von Wunschgutschein in der Zusammenarbeit mit der International School of Management (ISM) vom 4.5. bis 9.5.2023 in drei verschiedenen Gruppen mit insgesamt 11.303 Teilnehmern.